Tagebuch einer Pragreise – IV

Heute startet der Tag auch wieder grau in grau.

Nach dem Frühstück mache ich mich auf den Weg auf den großen Einkaufstraßen zur Náměstí Republiky.

Jetzt ist die Zeit des Kommunismus schon so lange her, dass es ein Museum des Kommunismus gibt…

Dann rauf zur Moldau und dort dann ins jüdische Viertel. Gegen 12 verschwinden die Wolken als würde eine riesige Decke weggezogen und nun scheint die Sonne bei strahlend blauem Himmel.

Ich lausche einer Reiseführerin, die gerade einer Gruppe die Geschichte der Juden in Prag im 18. und 19. Jahrhundert erzählt. Dazu werde ich mal noch etwas recherchieren und es dann hier verlinken.

Dann einen leckeren Espresso doppio in einem Café vor der Spanischen Synagoge mit einem super süßen Kellner getrunken.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Anschließend durch die Pariszka (Pariser Straße und was ist da natürlich: Gucci & Prada … und was alles sonst noch existiert an Designer-Labeln) und die Altstadt erst mal zurück zum Hotel und Päuschen machen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Später dann noch einen sehr langen Spaziergang gemacht.

Auf den Turm vom Neustädter Rathaus geklettert.

Zum Muzeum – leider geschlossen wegen Renovierung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zur Jeruzalémská synagoga.

 

 

 

 

 

 

 

Vorbei am Bahnhof Praha Masarykovo zum Staroměstské náměstí.

 

Viele weitere Fotos demnächst auf Facebook und Google.

Link folgt dann hier.